Manaba
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Das Werwolf RPG
 
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RPG Gegebenheit



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Frühlingsende/

Sommeranfang

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Sonne scheint

nachts hatte es geregnet

18-20°C



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zunehmender Mond





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Wichtig:



Seht euch bitte

das Thema

hiesige Rudel

an und schickt

Kiran per PN euren

Mini-Charbogen.

Danke

In der Ideensammlung wird nach eurer Kreativität gefragt


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 Revierkarte

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Pavati
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Pavati


Rudel: : Manaba
Punkte : 11190
Anzahl der Beiträge : 778

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BeitragThema: Revierkarte   Revierkarte EmptyFr Jul 23, 2010 7:36 pm

Revierkarte Revierkartebeschrieqevr3omj


Beschreibung der einzelnen Orte


Revierkarte Anwesenxp2y09jl
Das Anwesen:
Pavati und Kiran haben das alte Herrenhaus 1973 in Mitten des Manaba Waldes gekauft und umgebaut. Nun hat das Manaba Rudel dort seinen Hauptsitz. Besonders an diesem Gebäude ist die Tarnung. Es wird streng darauf geachtet, dass es stets bewachsen ist und für ungeübte Augen eher eine Ruine darstellt.
Innherhalb des modrigen Zaunes sind einige mittelalterliche Statuen und der ein oder andere Altar. Altäre werden jedoch nicht mehr genutzt,
sodass sie zugewachsen und nach und nach unter dem Grün verschwunden sind. Im Garten findet man viele Laubbäume, wie große Eichen,
Birken und Silberahorn. Mit einem komplexen Labyrinth aus eines Hecke, hat Pavati sich einen Traum erfüllt. Das Labyrinth dient nicht nur der belustigung, auch um bei Bedarf Ungehorsam zu bestrafen. Denn einen Ausweg findet man nicht. Es gibt keinen. Vom alten Turm des Gebäude, kann man das ganze Labyrinth, sowie Teile des Gartens überblicken. Der Turm ist quadratisch und aus massiven Steinen gefertigt. Von außen ist die Moosbewachsene Fassade hilfreich und von Oben, das mit Efeu bewachsene Dach. Der Turm ragt nur knapp über die Bäume hinweg. Vom klapprigen Holztor an der südlichen Seite des Zaunes führt ein Pflasterstein Weg direkt zur Veranda des Gebäudes. Die Veranda ist aus dunklem Holz gefertigt und knartscht leise, wenn man darauf tritt. Im Inneren des Hauses gibt es eine große Treppe, aus stein. Sie ist leicht Grün bewachsen. Ansonsten sind im Haus keine Pflanzen vorhanden. Die Wände werden teilweise mit verschiedenen Gemälden gezeigt. Die Gemälde bilden größtenteils Landschaften ab.
Der Keller des Hauses, welcher schon zu damaligen Zeiten ein Kerker war, wird nun auch von den Werwölfen als solcher genutzt. Es gibt vier verschiedene Zellentypen. Für jeden Clan eine und für menschliche Gefangene. Am meisten wird der Kerker jedoch genutzt, um bei Vollmond dort zu verweilen, um keinen Schaden anzurichten.

Revierkarte Schlossavoldjsuyc9q8
Schloss Avold:
Das Schloss Avold ist ein allgemeines Geheimnis. Nachdem 1687 Fürst Richard Friedrich Avold ermordet wurde, belegte er das Schloss mit einem Fluch. Seine Haushälterin und heimliche Affäre Rosane Hindricks hatte ihn ermordet, da er sich nicht für sie von seiner Gattin Jasminda Avold trennen wollte. es wird erzählt, sie habe ihn im Schlaf erdrosselt und anschließen Jasminda in der Küche erstochen. Rosane konnte nie zur Rechenschaft gezogen werden, da sie nach dem Tod von Jasminda spurlos verschwunden ist.
Das Schloss ist von einem Wald umgeben, in dem kein Wild lebt. Lediglich Eulen und Raben hausen in den Bäumen.
(Eule und Rabe waren das Wappen von Fürst Avold) Wanderer und Touristen meiden das Schloss. Ebenfalls ist das Schloss auch auf keinem Reiseführer oder Landkarte zu finden.

Revierkarte Riversmountainxchlo9ni
Rivers Mountain:
Rivers Mountain hat seinen Namen vom Mountains-River. Die Kleinstadt mit knapp 800 Einwohnern liegt zwischen dem Mountains-River und dem Haghe-River. Jedoch dichter am Mountains-River, was der genaue Grund für die Namensgebung war.
In Rivers Mountain sind die Traditionen gewahrt geblieben und die Natur wird mehr geachtet, als in anderen Gegenden. Ein Grund hierfür sind die Indianerstämme, welche sich in der Kleinstadt niedergelassen haben. Sie beeinflussen das Stadtleben nicht stark, da sie sich eher ruhig verhalten.
Rivers Mountain hat durch die umliegenden Wiesen und Felder eine gute Landwirtschaft und die Bewohner können sich guten lebensumständen erfreuen.

Revierkarte Haghecityjthwek0z
Haghe-City:
Haghe-City hat wie Rivers Mountain seinen Namen vom nahe gelegenen Fluss Haghe-River. Haghe-City ist anders als Rivers Mountain eine Großstadt. Mit etwas über 101.000 Einwohnern jedoch ist dieser Titel nur knapp verdient. Die Industrialisierung hat die umliegenden Wälder von Haghe-City gefordert. Früher war Kilometerweit keine Lichtung zu finden, nachdem die großen Firmen und Schreinereien jedoch ihren Triumpf mit dem starken Holz gewittert hatten, mussten die Wälder den Fabriken weichen.
Die Stadtbewohner sind überwiegend an ihrer eigenen Karriere interessiert, sodass das triste Grau der Häuserfassaden auch das Stadtklime wiederspiegelt.

Revierkarte Hagheriver9mbtdiyo
Haghe-River:
Der Haghe-River entspringt den winterbergen und trennt sich erst nach einigen Kilometern vom Mountains-River. Der Haghe-River fließt westlich an Rivers Mountain und östlich an Haghe-City vorbei. Der Fluss wird im süden immer unklarer und die Vegetation immer einfacher. Wo am Anfang des Flusses noch viele Algen und Wasserschilfe die Population von Tieren wie Neunaugenund Flusskrebsen unterstützen, ist im südlichen Teil, ab Haghe-City nicht mal mehr der Grund des Wasser zu sehen. Der Fluss ist nicht sehr tief, mit der tiefsten Stelle bei 1,30m ist der Fluss alles andere als Launisch. Er fließt meistens langsam und ruhig.

Revierkarte Mountainsriver86sz1rfp
Mountains-River:
Der Mountains-River ist etwas stürmischer Natur. Er entspringt den Winterbergen und fließt am Schloss Avold, den Toten Wäldern und unter der Brücke der Quelle hindurch. Der Mountains-River ist ein klarer Fluss, sodass man an allen Stellen den Boden sehen kann, an dem die Wasserschlingpflanzen mit ihren großen, bunten Blüten nicht an die Oberfläche treten. Die Indianerstämme von Rivers Mountain erzählen, dass es in diesem Fluss schon immer eine magische Begebenheit geben hat. Sie nennen es die Aiyana, die große Blüte.

Revierkarte Manabaflussquifzcow
Manaba Fluss:
Der Manaba Fluss enspringt ursprünglich dem Wolfsgipfel. Mit der Zeit jedoch hat der östlich vom Wolfsgipfel liegende Berg ebenfalls einen kleinen Fluss in den Manaba Fluss einfließen lassen, was dazu führte, dass er eine stärkere Strömung bekam. Der Manaba Fluss ist ein breiter und tiefer Fluss, in welchem sich große Fische wie Lachs, Hecht und einige Zander heimisch fühlen. Aber auch kleine Fische wie Brassen leben an den Ufern. Da der Manaba Fluss durch bewaldete Gegenden fließt, ist er für die Tiere dort sehr wichtig und bietet ihnen die nötige vegetation. Für das Wild sind die großzügigen Wiesen wichtig, ebenfalls für Fasane und Auerhähne und Hennen, die dort gut geschützt nisten können.
Der Fluss hat seinen Namen vom ersten Manaba Rudel erhalten, da er ihnen damals durch seine Grenze Schutz vor den Jägern geboten hatte. So ist der Fluss bis Heute ein wichtiger Bestandteil des Rudels. Das Rudel hatte es immer verboten Brpcken oder andere Übergänge über den Fluss zu errichten, sodass es die Menschen nur geschafft hatten, eine solide Brücke südlich zu errichten, an einer der breitesten Stellen, an der die Nympfe den Manaba Fluss trifft, steht nun eine Brücke. Man erzählt sich, dass man das Wimmern und Schreien des Flusses deswegen an windstillen Tagen hören kann.

Revierkarte Nympfeef2kgut4
Nympfe:
Der Begriff "Nympfe" stammt von einem der Naturgeister der römischen und griechischen Mytologie (Nymphe). Es wird erzählt, dass tatsächlich
einmal eine Nymphe in dem Fluss baden war und somit etwas von ihrer Magie dort gelassen hatte.
Der Fluss entspringt, genau wie der Haghe-River und Mountains-River, den Winterbergen. Die Nympfe ist ein schwer einzuschätzender Fluss.
An einigen Tagen reißt sie alles mit, was nicht fest verankert ist, an anderen Tagen fließt sie ruhig und langsam.
Dennoch scheint sie durch das Abholzen der umliegenden Wälder durch die Menschen abgressiver geworden zu sein.
Die Nympfe fließt durch den südlichen Teil des Manaba Waldes, sowie durch die Arutt Hänge. Schließlich vereint sie sich mit dem
Manaba Fluss zu dem breitesten Fluss des Reviers.

Revierkarte Zwillingsseenudfhwtjb
Zwillings Seen:
Die Zwillings Seen haben ihren Namen vor hunderten von Jahren erhalten. Einst waren sie ein einziger, riesiger See.
Jedoch ist der mittlere Teil des Sees durch eine tötliche Hitzewelle ausgetrocknet. Nun hat sich jeder der einzelnen Seen sein
eigenes ökosystem geschaffen:
Zwillings See nord.:
Im nördlichen Zwillings See gibt es eine blühende Vegetation. Den tiefsten Punkt hat der See in der Mitte, mit 12 Metern.
Seerosen und Schilf breiten sich an vielen Stellen am Ufer aus.
Der Umliegende Wald spendet wichtigen Schatten für Pflanzen wie Hechtkraut und den großen Sumpfschachtelhalm.
Das Wild sucht den See oft auf, da es dort gut Deckung findet um ungestört zu trinken.
Zwillings See süd.:
Der südliche Zwillings See ist vielen Sonnenstrahlen ausgesetzt, da es kaum umliegende Wälder gibt. Er hat eine Tiefe von 15 Metern in der Mitte.
Viele Wiesen mit Wildbewuchs umgeben das Ufer, aber wirklich Schatten spendende Bäume findet man selten. Im See selbst
wachsen nur einige harmlose Algen, sowie Cabomba am Boden. Das Schöne an diesem See ist aber das saubere Wasser. Es ist so klar, dass man
den Grund bis zu der Tiefe von 5 Metern sehen kann.

Revierkarte Wstenebeney257habo
Wüstenebene:
Die Wüstenebene ist einfaches, karges Land. Im Sommer strahlt die Sonne mit unglaublicher Hitze auf den trockenen Boden, sodass dort ein recht lebensfeindliches Klima herrscht. Dieses Phänomen gab der Ebene auch ihren Namen. Die Wüstenebene breitet sich vom Selana-Meer, südlich an den Verlorenen Wäldern aus. Die Nympfe schließlich stoppt das karge Land.
In einige Bereichen der Wüstenebene leben kleinere Echsen, welche sich von den hiesigen Insekten ernähren. Pflanzen sind, wenn vorhanden, ausgetrocknet oder abgefressen.

Revierkarte Totenhhlen4ydcgjpi
Totenhöhlen:
Die Totenhöhlen liegen in der Nähe der Nympfe und östlich der Toten Wälder, welche ihren Namen von den Höhlen haben. In den Höhlen wurde bis Ende der 60er Jahre Eisenerz abgebaut. Bis es schließlich durch starke Regenfälle zu einem schlmmen Unglück kam, bei welchem 14 Arbeiter in den Hhlen ums Leben kamen. Bei Ausgrabungs- und Bergungsarbeiten konnten ihre Leichen jedoch niemals gefunden werden. Seid je her wird erzählt, dass die Arbeiter sich nun als Geister an den Menschen rächen wollen. Am Eingang der Höhlen wurde von Unbekannten ein Schild aufgestellt mit der Aufschrift
"BESUCHER KÖNNEN EWIG BLEIBEN"

Revierkarte Endloshhlenf6tm5jkx
Endloshöhlen:
Die Endloshöhlen liegen süd-westlich im Manaba Wald. Ihren Namen tragen sie, da sie weitgehend ein langes, verzweigtes Tunnelsystem Besitzen, welches vielen Wanderern schon das Leben gekostet hat. Die Höhlen sind noch im Eingangsbereich üppig bewachsen und bieten guten Schutz bei starkem Regen, wenn man sich nicht zu weit hinein wagt.

Revierkarte Karrrschluchtzj5p17lr
Karrér Schlucht:
Die Karrér Schlucht liegt südlich der Nympfe und nördlich der Zwillings Seen. Die Schlucht ist von Wiesen umgeben. Die Schlucht ähnelt einem Canyon, obwohl sie sich nicht aus Kargem Boden erschließt. Mit einer tiefe von bis zu 22 Metern ist sie für Hobby-Kletterer ein durchaus beliebtes Ziel.

Revierkarte Arutthnge045wxz37
Arutt Hänge:
Durch die Arutt Hänge schlängelt sich die Nympfe, welche das Landschaftsbild der Hänge stark beeinflusst. Viele kleinere Höhlen und Schlitze bieten kleineren Säugern immer wieder Schutz.

Revierkarte Nordgebirgeb94uc5di
Nordgebirge:
Das Nordgebirge ist, wie der Name schon vermuten lässt, das nördlichste Gebirge des Reviers. Im Winter sind die Gipfel stets mit Schnee und Eis bedeckt, was zu dieser Zeit zu einer lebensfeindlichen Umgebung führt. jedoch sind auch im Sommer die Gipfel meist noch leicht mit Schnee bedeckt.

Revierkarte Wolfsgipfelf852jbzx
Wolfsgipfel:
Der Wolfsgipfel liegt nördlich des Manaba Waldes und südlich des Nordgebirges. Der Manaba Fluss entspringt diesen Gipfel. Das Besondere am Wolfsgipfel ist seine magische Anziehungskraft, welche ihm auch seinen Namen gegeben hat. Normale Wölfe leben schon seid je her in dem dort nahe gelegenen Wald. Ebenfalls trägt das Manaba Rudel zu dem Namen bei. Ebenfalls eine Besonderheit an diesem berg ist der anblick bei Vollmond. Der erste Vollmond des Jahres zeigt sich genau über dem Gipfel und erstrahlt schließlich über den ganzen Manaba Wald.

Revierkarte Manabagebirgetf43vsml
Manaba Gebirge:
Dieses Gebirge liegt am Manaba Wald und ist im Gegensatz zum Winterberg passierbar. Nur im Winter sind die Gipfel mit Puderschnee bedeckt. Es bietet Lebensraum für alle Gebirgstiere und einen Pass der in Richtung des Meeres führt. Dieses Gebirge scheint bei Sonnenbestrahlung bunt zu sein, denn die Farben der Felsen reichen von Grau bis bräunlich rötlich, ebenfalls sind in der höheren Ebene viele Wildblumen vertreten, die mit ihrer Farbenpracht das Gesamtbild des Gebirges eher als ein Gemäldemotiv wirken lassen.

Revierkarte Perlenklippeucxmb0v9
Perlen Klippe:
Die Perlen Klippe hat ihren Namen vom Reichtum an Bergkristallen. Dank der steilen, glatten Wände ist der größte Teil dieser Schätze noch sicher vor der Plünderung. Diese steilen Berge sind bevorzugter Brutplatz für Adler und große Vögel, da sie dort stets geschützt sind. Die Perlen Klippe hat beinahe keine Pflanzenvegetation, sodass die Klippe eher karl und trostlos wirkt. Scheint jedoch die Sonne auf die steilen Hänge, beginnen diese teilweise das Licht so zu reflektieren, dass sich ein faszinierendes Lichtspiel am Himmel bietet.

Revierkarte Winterbergetgf0n46l
Winterberge:
Der Name sagt eigentlich schon alles. Auf diesen Bergen ist es wegen der Höhe immer weiß. Schnee liegt das ganze Jahr über und Schneestürme gehören zu dem alltäglichen Programm. Ist mal eine Hitzeperiode, liegt dort zwar kein Schnee, aber die Temperaturen erreichen nie mehr als 10 Grad Plus. Diese Berge sind schon vielen Tieren zum Verhängnis geworden. Versteckte Gletscherspalten, Lawinen und Schneestürme sind das Todesurteil für die meisten Säuger in diesem Lebensraum. Diese Berge scheinen wie durch ein Wunder trotz der angrenzenden Wüstenebene immer kaltes Klima zu haben. Die Hänge auf Seiten der Wüstenebene sind zwar nie mit Schnee bedeckt aber dennoch herrscht im Oberen Drittel Winterwetter. Am Fuße der nörlichen Hänge, an der Wüstenebene grenzend, findet man lediglich Geröll und vereinzelte, größere Findlinge.

Revierkarte Verlorenewlderczp5tn3i
Verlorene Wälder:
Diese drei Wäldchen sind die letzten Baum bewachsenen Plätze vor dem großen Selana-Meer. Sie stehen in großen Abständen zueinander, weshalb sie auch ihren Namen tragen. In der kargen Landschaft wirken sie fehl am Platz und scheinen verloren aus dem Boden empor zu ragen. Das Besondere hier ist, dass diese Bäume trotz des nährstoffarmen Bodens, mit die höchsten und kräftigsten Stämme des Reviers haben.

Revierkarte Manabawald0zoe9wth
Manaba Wald:
Die Heimat der Endloshöhlen und des Anwesens. Mit seiner größe ist er der größte Wald und grenzt an den nördlichen Zwillingssee. Er ist die Heimat der Werwölfe des Manaba Rudels und scheint in der Mitte älter als die anderen Plätze des Reviers zu sein. Dicke Stämme und riesige Bäume ergeben im Herzen des Waldes eine art Waldhalle, deren Säulen die Stämme der ältesten Bäume im Land sind. Im Norden grenzt er an das Manaba Gebirge. Wobei er sich östlich von Jenem noch weiter um das Gebirge zieht.
Im Südlichen Teil fließt die Nymphe durch den Wald, bis sie sich durch die Arutt Hänge zieht. Als Orientierung in diesem Wald dient der Wolfsgipfel, welcher im Nordosten des Waldes gen Himmel ragt.

Revierkarte Totenwlder8ycwfnp3
Die Toten Wälder:
Der Wald trägt seinen Namen durch die Totenhöhlen. Nach der Legende des Fluchs der Höhlen, zieht sich auch durch den Wald ein unheimlicher Duft. Tiere leben vereinzelt in diesem Wald, aber große Rotten, Herden oder Rudel sammeln sich hier nicht an. Die Bäume haben einen geheimnissvollen ausdruck, durch knorrige, riesige Stämme wirken sie abstrakt. Am Boden des Waldes findet man wenig Pflanzenbewuchs, außer zahlreichen Dornenbüschen und trockenen Sträuchern ist der Boden trocken und verwurzelt. In diesem Wald findet man keine Beeren oder Essbare Wurzeln, allerdings wachsen hier ein paar Heilpflanzen, welche es ausschließlich nur in diesem Wald gibt. Da dieser Wald etwas gruselig wirkt, meiden die meisten ihn und gehen lieber außen herum. Dort drinnen scheint die Zeit still zu stehen.
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